Bei Bewegungsstörungen spielen Muskelverhärtungen und Faszienverklebungen häufig eine große Rolle. Deshalb wird in der Pohltherapie sehr gründlich untersucht, ob und welche Muskeln und welche Schichten vom Bindegewebe bzw. den Faszien Verhärtungen oder Verklebungen aufweisen und eine gesunde Beweglichkeit verhindern. Ebenso wichtig ist aber auch, die Feinsteuerung durch das Gehirn wieder zu aktivieren. Nach einer längeren Zeit von Bewegungseinschränkungen sind die entsprechenden Gehirnbahnen "eingeschlafen" und müssen wieder aktiviert werden. Deshalb genügt es nicht, nur mit manueller Therapie Verhärtungen und Verklebungen aufzulösen. Es muss auch die Bewegungssteuerung wieder neu trainiert werden, und es müssen neue gesunde Bewegungsabläufe in den Alltag überführt werden.
Beispielhafte Bewegungsstörungen sind:
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